Neuere Werke

 

 

Während wir in der Corona-Zeit dazu angehalten wurden, uns möglichst ab zu schotten, stellte Rita De Muynck fest, dass die Bilder, die sie in dieser Zeit in Angriff nahm, dafür begannen aus ihren Rahmen zu treten und in den Raum zu greifen. 

 

Sie holte auch etliche unglückliche Bilder aus dem Depot, die dort verkümmerten weil sie gleichzeitig zu schlecht um gut und zu gut um schlecht zu sein waren.  Auch diese fingen nun an, massiv zu mutieren.

Resultate dieser seltsamen Vorgänge werden hier gezeigt.

Solche Bilder sind u.a.: Apocalypse Enchantée; Ongüra; Introvertierte Kuratorin. In extremster Weise geschah dies bei Don’t Fight, Dance! - das leider kurz darauf eine schreckliche Aktualität bekam. 

 

Da die Corona-Zeit das Ausstellen ziemlich komplett verhinderte, benutzte De Muynck die eigenen Räumen und stellte für sich persönlich Ausstellungen zusammen um zu sehen, in wiefern und welche Beziehungen die Bilder miteinander eingehen.  Auch hiervon ist einiges zu sehen

 

Außerdem Arbeiten ab 2017:  Co19 ; Synästhetische Bilder wie Q15; Le Ballett des Cés (Das Ballet der Centauren) ; WasWarWasWird ; Waldtöne Nr.14; Wiggerls Traum ; Antidot ; Antidot Light ; Tiere : Selfie_Deer ; Leo 3 ; Bilder zum Scheitern paternalistischer Ideale

 

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